Jahrung a.U. 154 / 155


Hier findet Ihr Informationen, Ereignisse, Fechsungen und Bilder aus dieser

 

früheren, glorreychen Jahrung.


Ritterschlag Jk Michael der Dokumentarische

8. im Ostermond a.U. 155

 

Höhepunkt der Winterung war der Ritterschlag unseres Junkers Michael der Dokumentarische am 08. im Ostermond a. U.155.


Es war ein feierlicher Ritterschlag. Der ehemalige Jk Michael ist nun der

Rt RuF der archivische Hedonist.


Etwas ungewöhnlich für die Feier eines Ritterschlages war ein dritter Teil in dieser Nachtung: eine Generalprobe  eines Sketches mit dem Thema: „Der reifende Schlaraffe“, mit dem die Junkertafel des Faustreiches beim wenige Tage später anstehenden Junkertafelthurney des Sprengel 9 antrat und die Siegespalme errang.


Rt 8-bit

40 Jahrungen Schlaraffia

25. im Lenzmond a.U. 155

 

Das Reych feierte unseren WA Rt. 8-bit für seine 40jährige Zugehörigkeit zu Schlaraffia. A. U.115 wurde er im Reyche Culminaha Schlaraffe. Nach langer Zeit als fahrender Sasse der Culminaha wurde er a. U. 133 in der Francofurta sesshaft.  Kurz darauf wurde er Wappen- und Adelsmarschall und Reichsbarde. Beide Ämter führt er noch heute aus.


Einritt d.h.R. Moguntia (45), Freie Reichsstadt Frankfurt

11. im Hornung a.U. 155

 

Heute Abend hatte die Fracofurta die Freunde aus der hohen Moguntia zu Gast, die mit einem gewaltigen Fähnlein von 20 Sassen einritten. Zu ihnen gesellten sich noch Recken aus den Reichen Stella Alpina und unserer Urenkelin Wetiflar.


Im ersten Teil der Nachtung wurde ein in der vorangegangenen Schlaraffiade gekugelter Prüfling als Kn 384 eingekleidet.


Nach einer langen Schmus- und Atzungspause folgte ein wunderschöner Sippungsteil, der unter dem Motto „Freie Reichsstadt Frankfurt“ stand. Nicht nur, dass die Fechsungen Schlag auf Schlag von Francofurten und Mogunten folgten, nein zwischendurch flog auch noch der Güldene Ball durch die Burg.


Zum Schluss der Sippung brachten die Ritter Aulenspeegel (Francofurta) und Kotoba (Moguntia) ein himmlisches Telefonat zwischen den beiden ES Faust und Zuck vom fröhlichen Weinberg.


129te Reychsgeburtstagsfeyer, Einritt unserer Tochter Nauimheimbia Wettereiba aurea 

14. im Eismond a.U. 155

 

Am 14. im Eismond a. U. 155, der mit ungewöhnlichen Plusgraden aufwartete, machten sich  sieben Sassen von Francofurtas Tochter Nauinhaimbia Wettereiba aurea auf, um der Mutter zu ihrem 129. Reychsgeburtstag zu gratulieren. Aber sie waren nicht alleine. Sie trafen in der Faustburg noch 10 weitere Sassen aus den Reychen Chasalla, Tarimundis, Asciburgia, Moguntia und Lubeca.


Das versprach eine fröhliche und fechsungsreiche Sippung zu werden. OK Rt. Schlippche, Ehrenritter der Tochter, ließ es sich nicht nehmen, diese  Nachtung zu fungieren. Er ließ von ER Stichelfex (247) die Blaue Kerze entzünden, um unter ihrem Schein einen Prüfling einzukleiden. Wie im Fluge ging eine fechsungsreiche Sippung vorüber.


Uhubaumfeyer

14. im Christmond a.U. 154

 

In der von einigen Burgfrauen  festlich geschmückten Faustburg, die bis auf den letzten Platz belegt war, begingen am 14. im Christmond a. U. 154 die Francofurten mit ihren Burgfrauen, Tross, Pilgern und Prüflingen ihre alljährliche Uhubaumfeyer.


Ein mit Kerzen bestückter und mit roten Kugeln geschmückter Uhubaum zierte die Burg. Der Abend begann, wie alle Jahre zuvor, mit einer festlichen von den Burgfrauen zusammengestellten Atzung. Dazu wurden aus dem Burgkeller köstliche vom Küchen- und Kellermeister ausgewählte Lethe gereicht.


Glock 8 des Abends begann dann die Sippung. Nach einem sehr kurzen ambtlichen Teil folgte ein bunter Reigen von Fechsungen, die sowohl von den Sassen als auch von den Burgfrauen dargeboten wurden. Im Laufe des Abends wurde auch die Styxin geehrt und erhielt den Allmutterkuss vom OK im Auftrag des Fungierenden. Nach dem spätabendlichen Sippungsschluss folgte noch eine Kristalline bis weit nach Mitternacht

(Bild : von links nach rechts Bgfr Flachs, Bgfr Sarkastro, Bgfr Fit).


GU-Feyer Rt Schwetz-nie (53)

5. im Windmond a.U. 154

 

Rt. Schwetz-nie der alte, fahrender Sasse des Reyches Haidelberga, seit Jahrungen Dauereinreyter im Faustreych, bekam an diesem Abend den GU-Orden verliehen. Dazu hatten sich neun Sassen seines Reyches auf den Ritt gen Francofurta begeben, um den Freund zu ehren. Insgesamt waren zu diesem Fest 22 Sassen eingeritten.


Mit einer launigen Rede ließ OK Rt. Schlippche das schlaraffische Leben des zu Ehrenden vorüberziehen, bevor DSR Rt. Zwille ihm ebenfalls mit launigen Worten würdevoll den GU-Orden verlieh. Es folgte danach eine schier endlose Fechsungsliste, bis um wenige Glöckchen vor Glock 11 des Abends das Sippungsschlusslied die Burg durchdrang.


Reychseinritt d.h.R. Monachia (15)

12. im Lethemond a.U. 154

 

Die hohe Monachia besuchte im Rahmen eines Reychsausrittes ihre Schwester Francofurta mit insgesamt 18 Sassen. Am frühen Nachmittag führte OÄ Rt. Taifun die Freunde mit ihren Burgfrauen 2 ½ Stunden durch die Innenstadt der Bankenmetropole. Zum Ende der Führung begrüßte auch Petrus die Gäste auf seine Weise: mit einigen Regentropfen. 

 

Um Glock 7 Glöckchen 40 des Abends begann dann  in der Faustburg ein fröhliches Sippen unter der Funktion des OÄ Rt. Taifun. Er bat OK Rt. Blauweiß der Monachia, auf dem Thron Platz zu nehmen. Der Güldene Ball flog, unterbrochen von musikalischen und Wortfechsungen, hin und her.

 

Die Burgfrauen der Monachen besuchten in der Zwischenzeit in Begleitung etlicher Francofurtenfrauen eine humorvolle, freche Vorstellung im Stalburg Theater. Die zu später Stunde aus dem Theater zurückkehrenden Burgfrauen empfingen die Ritter noch in voller Rüstung. Danach gab es noch ein gemütliches Beisammensein, das bis tief in die Nacht dauerte.