Einritt d.h.R. Tarimundis


18. im Christmond a.U. 159


Ja, war das chic, beinahe das gesamte Reych Tarimundis ritt bei uns ein. Was für ein Spaß! Spätestens bei der Raps-Hymne waren sich alle einig: Eine Sippung, die jedenfalls in der kommenden Jahrung wiederholt werden muss!


Truchsessfechsung

Ein Freund der in die Faustburg kommt,

so war es wohl schon immer,

erwartet dass es sich gut lohnt,

doch meist kommt es viel schlimmer.

 

Er freut sich auf der Sassen Zahl,

auf Freundeslachen satt,

doch Sippen wird hier echt ne Qual

weil doch der Thron so platt.

 

Wenn er sich doch hätt vorbereit’

Die Sippung könnt gelingen,

doch Improvisio herrscht breit,

wir könn’n ein Lied von singen.

 

Ne Uhr z.b kennt er nicht,

Der Einritt geht bis Neune

Auch Ende finden liegt ihm nicht,

Ne Krystalline? Keune!

 

Kleine Taschenlampe brenn,

möcht man ihm rüberschreien

doch Dunkelheit tut herrschen, wenn

keiner hilft den Dreien.

Und dafür ist der Truchseß da,

der Tapferste von allen,

muss die da rütteln, schütteln, ja

bildlich eine knallen.

 

Damit die drei da grade stehn,

wenigstens wach erscheinen,

damit sie jetzt vom Reych gesehen,

auf wackligen Gebeinen.

 

Dem einen in der Mitte nun,

dem will ich gern was gönnen.

Ich hänge den A-Ha ihm um,

dann wird er schon was können.

 

Ein Freund der in die Faustburg kommt,

der darf ruhig was erwarten.

Und wenn's die Herrlichkeit verpatzt?

Dann kommt sie raus in'n Garten!

 

Der Truchsess leiht - mit leisem Fauchen 

Die Weisheit U-hus - IHR KÖNNT SIE BRAUCHEN!