Rt Persepolo: „200 Jahre West-östlicher Divan“


7. im Brachmond a.U. 157


Viele Sassen der Francofurta und einige Gäste trafen sich zur Krystalline ausnahmsweise nicht im Paulaner am Dom, sondern in der schon so vermissten Burg.

Anlass war ein gar großartiger Vortrag des werten Freundes Rt Persepolo unserer Mutter, des hohen Reychs Stutgardia.

In wunderschönen Bildern und mit kraftvoller Stimme fechste Rt Persepolo für uns eine überaus kunstvolle Lichtbilderreise durch den Orient.  Wir erhielten bunte, fremdartige, erstaunliche, geschichtsreiche und immer beeindruckende Einblicke in die orientalische Welt der Architektur, Kunst, Natur und in das moderne Leben der Völker des Irans und Ägyptens, Syriens und des Jemen (die letzten beiden vor der so schrecklichen Zerstörung durch die Bürgerkriege).

Immer setzte Rt Persepolo das gezeigte in den Kontext unseres ER Faust und seines West-östlichen Diwans. In diesem wurde in erstaunlich aktueller Art die Brücke zu den orientalischen, islamischen Kulturen geschlagen und eben diese Brücke konnten wir an dem intensiven Abend wieder sehen.

Unserem Freund Rt Persepolo sei noch einmal ausdrücklich gedankt für seine wunderbare und aufwändige Fechsung und für die charmante Präsentation.